Über mich

Heimat: süddeutsches Esslingen am Neckar (des Schwäbischen aber nicht in vollem Ausmaß mächtig)

Ausbildung: abgeschlossen vor der Handwerkskammer Düsseldorf als Werbefotografin 2003

Und danach? fotografiere ich mich seit 2007 als selbstständige Fotografin durch Unternehmen.

Credo: Keep it simple. Ich beherrsche meine Technik, aber sie steht für mich nicht im Mittelpunkt. Sie als Kunde stehen für mich im Mittelpunkt.

Was sagen denn die Kunden? Detailverliebte Fotografin, die ganz viel positive Energie in jedes Projekt einbringt.

Skills: Ich bin sehr strukturiert bei der Arbeit, das macht es leichter für mich und auch für meine Kunden das Ganze im Blick zu halten. Ich bin ein Lehrling der alten und neuen Schule: Ich musste in der Lehrzeit noch Roll-und Planfilme einlegen und entwickeln, weiß noch, wie man mit einem Belichtungsmesser umgeht, aber konnte auch schon in der Ausbildung mit der neusten digitalen Technik arbeiten.

Persönliches: Ich lebe mit meinem Mann und meinem Sohn in Oberhausen. Entspannung ist für mich, bei einer Tasse Kaffee auf dem Balkon zu sitzen und meinen selbst gepflanzten Blumen beim Wachsen zuzusehen. Ich mag ausgiebige Spaziergänge, schwimme regelmässig meine Bahnen im Schwimmbad. Im Winter trifft man mich mit meinem Sohn regelmässig auf der Schlittschuhbahn an.

Meine Schwächen: Ich bin eine Eule und damit definitiv jemand der gerne lange schläft. Gottlob gibt es Kaffee, der mich für frühe Einsätze fit macht. Die Aufforderung, während eines Fototermins, einen Witz zu erzählen, bringt mich an den Rand der Verzweiflung. Witze lese ich und vergesse sie sofort wieder.

Funfact: Mir wird nachgesagt, dass ich ein fabelhaftes Essensgedächtnis habe. Kann noch heute sagen, was wir im Urlaub vor 3 Jahren an einem bestimmten Ort gegessen haben und was daran besonders toll geschmeckt hat.

Meine ersten Porträts machte ich
im Teeniealter mithilfe einer umfunktionierten Schreibtischlampe.

Achtung Spoiler: Butterbrotpapier vor einer Glühlampe riecht irgendwann ganz schön merkwürdig:-)

Auch die gute Tischdecke meiner Mutter wurde als Aufhellung zweckentfremdet.

Jeder aus meinem Bekanntenkreis, der nicht bei 5 auf dem Baum war, musste vor die Kamera.

Ich denke, es gibt Schlimmeres. Auch wenn meine ersten Versuche Menschen zu fotografieren dann für wenige Bilder locker 5 Stunden gebraucht haben, habe ich trotzdem immer willige „Opfer“ gefunden.Vor allen Dingen, weil nicht nur das Ergebnis gefallen hat. Denn auch das Erlebnis, also der Weg dorthin, hat allen viel Spaß gemacht hat.

Die Zeiten haben sich geändert. Das Butterbrotpapier bleibt in der Schublade und wird – nun ja – zum Butterbroteinwickeln genutzt.Auch die Personen vor meiner Kamera brauchen keinen langen Atem mehr.

Was geblieben ist, ist die Liebe zum Porträt und die Freude an der Kommunikation mit dem dem Menschen vor der Kamera.

Und warum Businessfotografie?

Ich habe mehrere Praktika und die Ausbildung im Bereich Werbefotografie absolviert.Die Zusammenarbeit mit Designern, Grafikern und Redaktionen haben meinen Workflow maßgeblich geprägt.

Von der Werbefotografie ausgehend war es nur noch eine Abzweigung weiter, mich mit der werbenden Fotografie für Unternehmen zu beschäftigen.

Dabei habe ich beobachtet, dass viele Unternehmen nach außen zuerst mal langweilig scheinen. Wenn ich in den Unternehmen bin, stelle ich jedes mal fest, dass es etwas Interessantes gibt.

Und dieses Interessante sind in der Regel immer die Menschen.

Ich finde es schade, dass viele Unternehmen nach außen wirken wie graue Mäuse, obwohl sie doch so viel zu erzählen, so viel zu zeigen haben. Ich mache das sichtbar.

Dabei jeden Einzelnen individuell abzuholen, weil jeder Mensch anders ist und persönlich angesprochen werden will, das ist eine Aufgabe, die meinem Naturell entspricht. Ich kommuniziere gerne und viel mit Menschen. Wer mich kennt, weiß das:-)

Das Herausfordernde und auch der Aspekt, der mich am meisten an der Businessfotografie reizt, ist die Zusammenarbeit mit eben diesen „normalen“ Menschen, die es nicht gewohnt sind vor der Kamera zu stehen, und von denen es dennoch erwartet wird, sich professionell darzustellen.

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